Martin Schrön wurde 1985 in Cottbus geboren. Er studierte Physik in Heidelberg und spezialisierte sich auf die Simulation von Sternen. Zurück zu den Wurzeln ging es für ihn während der Doktorarbeit am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig. Mit dem Thema „Cosmic-Ray Neutron Sensing and its Applications to Soil and Land Surface Hydrology“ promovierte er 2017 an der Universität Potsdam im Fach Hydrogeologie. Ein halbes Jahr forschte Schrön an der Bristol University und führt seither seine Arbeiten am UFZ fort.